Der Wechsel von Twitter zu Mastodon – Warum immer mehr Menschen die Plattform wechseln

In den letzten Jahren hat sich die soziale Medienlandschaft stark verändert. Eine Plattform, die immer mehr an Popularität gewinnt, ist Mastodon. Viele Menschen, die früher aktiv auf Twitter waren, wechseln jetzt zu Mastodon. Aber warum ist das so?

  1. Datenschutz und Kontrolle über Daten

Einer der wichtigsten Gründe, warum viele Menschen zu Mastodon wechseln, ist der bessere Datenschutz. Im Gegensatz zu anderen sozialen Medien, bei denen Unternehmen Daten sammeln und verkaufen, haben Benutzer bei Mastodon die Kontrolle über ihre Daten. Die Plattform ist dezentral organisiert, was bedeutet, dass Benutzer ihre Daten auf einem Server ihrer Wahl speichern können.

  1. Keine Zensur und Meinungsfreiheit

Ein weiterer wichtiger Grund, warum viele Menschen zu Mastodon wechseln, ist die fehlende Zensur. Im Gegensatz zu anderen großen sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook, bei denen Inhalte manchmal aufgrund von Richtlinien gelöscht werden, gibt es bei Mastodon keine Zensur. Die Plattform ist ein Ort, an dem Meinungsfreiheit und Offenheit gefördert werden.

  1. Eine aktive und inklusive Community

Schließlich ist die Community auf Mastodon ein weiterer wichtiger Grund, warum viele Menschen zu der Plattform wechseln. Die Benutzer sind aktiv, unterstützend und inklusiv. Es gibt viele unterschiedliche Gemeinschaften auf der Plattform, die sich um verschiedene Themen drehen, von Technologie bis hin zu Kunst und Kultur. Diese Vielfalt und die aktive Beteiligung der Benutzer machen Mastodon zu einer einzigartigen und ansprechenden Plattform.

Zusammenfassend ist Mastodon eine großartige Alternative für Menschen, die besseren Datenschutz, mehr Meinungsfreiheit und eine aktive und inklusive Community suchen. Wenn Sie bereit sind, von Twitter zu Mastodon zu wechseln, werden Sie es nicht bereuen. Probieren Sie es jetzt aus!

Dieser Artikel wurde von ChatGPT verfasst. Wie findet ihr den? Wenn ihr nicht gewusst hättet, wie ich normalerweise hier schreibe, hättet ihr gemerkt, dass diesen Text kein Mensch geschrieben hat? Schreibt’s mir in die Kommentare! ?

Trello und Bitbucket

Immer mal wieder arbeite ich privat an Softwareprojekten (z.B. Apps) – will aber den Quellcode irgendwo sichern, und möglichst nicht öffentlich (in z.B. github.com). Ich war schon kurz davor, mir ein Abo bei github zu besorgen, bis ich dachte, vielleicht vorher noch mal eine Suche zu machen, ob es was günstigeres gibt. 

Und es gibt: Ich dachte immer, dass bei Atlassian alles etwas kostet, aber Bitbucket ist tatsächlich für einzelne Entwickler mit unbegrenzten „privaten“ Accounts gratis. Funktioniert bislang super, und selbst, wenn ich mal an so einem Projekt mit jemand anderes zusammen arbeiten sollte, funktioniert das dort auch wunderbar. 

Es gibt zudem noch eine Integration mit Trello, wo von ich zwar schon einmal etwas gehört hatte, aber es nie benutzte. Jetzt habe ich das mal ausprobiert, und finde es ganz praktisch. In keiner Zeit kann man sich dort seinen Workflow zusammen klicken, und es kostet auch nichts – die Basisversion ist für mich völlig ausreichend. 

Klar sind das jetzt wieder „Cloud-Produkte“ – aber bei meinen „privat-Projekten“ geht es nicht wirklich um Match-entscheidende Sachen, da kann ich das verschmerzen. 

Share a smile

Tue Gutes, und rede darüber.

Im Angesicht von Mord und Totschlag, Medienhysterie und Politikhetze fällt es schwer, die Ruhe zu bewahren. Allzu schnell fällt man in Lethargie und sagt sich „was kann ich schon tun“.

Ich habe überlegt: was kann ich selbst tun. Als Einzelner. Sicherlich kann ich nicht gleich die ganze Welt „reparieren“. Aber einen kleinen Anteil kann sicherlich jeder von uns beisteuern.

Hier ist nun mein kleiner Anteil. Ich kann ein wenig programmieren. Ich weiss, dass ein Lächeln einem – zumindest ein klein wenig – den Tag verschönern kann. Vielleicht nimmt das Lächeln ja ein wenig den Frust, die Wut, vielleicht macht ein Lächeln ja eben darum die Welt ein wenig besser.

Share a smile app

Hier ist nun die App (für iPhone), mit der du Dein Lächeln aufnehmen, und schnell und einfach jemand anderem schenken kannst. App installieren (gratis!), in die Kamera lächeln, und weiter schicken. So einfach!

Jedenfalls hat mir allein das Entwickeln und Testen  schon sehr viel Spass gemacht – probiert es aus, es wird auch Euch Spass machen!

Jetzt gratis im App Store!

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Ich sage leise Servus

Lange habe ich darüber nachgedacht. Doch heute habe ich die Dampfradio App (Steam Radio) aus den App Stores genommen. Ich schaffe es einfach zeitlich nicht, einen angemessenen Support zu gewährleisten. Darunter hat die Funktionalität gelitten (seit 2 Jahren kein funktionales Update mehr) und die Senderdatenbank ist auch hoffnungslos veraltet.

Ich habe durchaus nach Leuten gesucht, die vielleicht die App an meiner statt hätten weiterführen können – letztlich gab es da aber auch keine Optionen.

Dazu kommen wachsende rechtliche Bedenken, so ist in der Schweiz abzusehen, dass Streaming Apps, welche „fremde“ Streamquellen verwenden,  langfristig entweder mit Gebühren oder mit Abmahnungen zu rechnen haben.

Und dann eine App noch im Verkauf zu belassen, welche nur noch halb funktioniert – das möchte ich nicht. Das ist zwar sehr schade, aber nach fast 6 Jahren im App Store dann doch letztlich für mich eine Erfolgsgeschichte. Über 5000 Downloads weltweit muss erst einmal jemand nachmachen.

Ich bedanke mich bei allen treuen Fans für die guten Feedbacks, die Fehlerreports und Sender-Inputs – ohne euch hätte ich niemals so lange durchgehalten.

So bleibt mir nur leise zu sagen „Servus, schön war die Zeit.“

The Cable Watch

Also mal ganz ehrlich: Was erlaube Apple?

Bei wenig Benutzung soll die Apple Watch nicht mal einen Tag mit der Batterie durchhalten? Bei allem Respekt vor Funktionen, Design, Integrationsdichte – aber so ist das Teil absolut unbrauchbar.

Wir wissen doch alle, dass in Nullkommanichts alle auf dem iPhone befindlichen Apps auch die Watch „unterstützen“ (soll heissen: mit Messages zuspammen) werden, und sich dadurch die „Benutzungsdauer“ automatisch erhöht. Das heisst dann auch unter Berücksichtigung der Leistungsverluste des Akkus über die Lebensdauer, dass ich alle 5-10 Stunden an die Steckdose soll?

Sorry, aber… geht’s noch?

Im Gegensatz zum Smartphone, welches ohne weiteres (wenn auch eingeschränkt) auch noch mit eingestecktem Ladekabel für mich benutzbar bleibt, wird die Uhr in der Ladestation eben: absolut unbrauchbar. Ich soll die doch tragen. Sicher aber nicht mit Kabel dran! Und dann dauert das auch noch 2.5 Stunden, bis die geladen ist. Während dessen ich sie nicht nutzen kann. Wow. Einfach nur wow. Die soll sich millionenfach verkaufen? Ich zweifle das doch stark an.

Aber gut, vielleicht gibt’s dann im Zubehörshop bei Apple bald diese „Lösung“ für das „Problem“.

Ein update für’s Radio

 

Der eine oder andere mag sich gefragt haben, warum ich in letzter Zeit so wenig geschrieben und gepodcastet habe. Ein Grund dafür war das seit langem fällige Update für’s Steam Radio auf Mac OS X

 

Neuerungen in der kommenden VersionV1.8 sind:

  • Statuszeilen-Menü ; damit lassen sich Sender über Schnellzugriff wechseln, ohne das Radio anzeigen zu müssen. Dieses lässt sich auch deaktivieren, falls ihr schon (wie ich…) zu viele Icons oben rechts in der Ecke habt.
  • Organisation der Sender auf dem Drehschalter ist jetzt sehr viel intuitiver über das „Organise Stations“ Menü (CMD+R) möglich: einfach per Drag and Drop in den Vorgegebenen Preset-Feldern sortieren
  • Aktuelle Logos für Schweizer Sender (SRF, Radio 24)
  • Einschränkung: die neue Version wird nicht mehr für Mac OS X 10.6.x erhältlich sein. Es bedeutet für mich einfach einen nicht mehr zu rechtfertigenden Aufwand, das parallel zu 10.7 und grösser am Laufen zu halten, und zu testen. (Kauft mehr Radios, dann schau ich mir das vielleicht noch mal an ;-)

Nachdem die Drag & Drop Geschichte für mich recht mühsam war, habe ich tatsächlich wieder Spass gefunden, für den Mac zu entwickeln. Mal sehen, eine gute Idee habe ich noch, vielleicht kommt da ja noch mehr :-)

Wie viele Paradigmenwechsel pro Jahr verträgt der User?

Nachdem der Blackberry Chef (ja, auch z.T. zurecht) über das 5 Jahre alte Homescreen-Design des iPhones ablästerte, und alle Apple-HasserNichtsogernmöger das gerne als Shitstormvorlage nehmen, möchte ich das gerne einmal von einer anderen Seite betrachten.

Mr. Blackberry meint, der Markt sei schnell und innovativ, also muss man fast-paced immer alle Innovationen mitmachen. Ich bin mir da nicht so sicher.

Ja, es gibt „early-everything-adopter“, die immer jedes neue Gadget, jedes neue Update und jeden neuen Tweak haben müssen. Für diese Leute ist das Apple UI wirklich „alt“. Beruflich habe ich aber mitlerweile mit Leuten zu tun, die sich nach 30 Jahren im Beruf nicht mehr an eine neue Benutzeroberfläche für unsere Software gewöhnen wollen oder können. So implementieren wir auf hochmodernen Rechnern und Technologien ein Nutzerinterface von Annodazumal. Ich glaube, dass dies beschränkt auch für den Smartphone-OS Markt zutrifft. Viele Leute haben sich einfach an den Homescreen gewöhnt. Ein Umstieg für nicht-Nerds vom iPhone auf Android ist durchaus nicht so leicht, wie viele Nerds immer behaupten. Viele der heutigen Smartphone Nutzer/innen können nicht einmal mit einem PC umgehen. Man denke auch nur an die vielen „Mach-dass-das-UI-wieder-so-aussieht-wie-bei-Windows-2000“-Hacks für Windows Vista/7/8 – weil vielen Leuten das Umgewöhnen so schwer fällt.

Ist es also gut, jedes Jahr radikale Änderungen an der Bedienung zu machen, wenn man schon eine grosse Nutzerbasis hat? Wie viele Paradigmenwechsel verträgt der Durchschnitts-User pro Jahr?

Ohne Frage kann man sehr viel verbessern an iOS. Gerade ein so zentrales Element wie den Home-Screen dürfte aber Apple bei den nächsten Updates nur graduell ändern. Eigentlich so, wie sie es bei Mac OS X schon seit Einführung tun. Sonst wandern eher noch mehr Nutzer ab – und mal ehrlich, wie viel Prozent der Nutzer sind Nerds?

Die richtige Lösung ist auch App.net

Man verzeihe mir den flachen Wortwitz in der Überschrift.

Facebook mit Werbung überflutet. Google+ nutzt +1 von „Circles“ um die Suchergebnisse zu „optimieren“. Twitter macht APIs dicht. Alle verkaufen User-Daten. Und Instagram ist auch noch von Facebook übernommen.

Also – App.net?

App.net soll als „Bezahl-Social-Media“ also besser sein. Ich sage: nur im Moment.

Punkt 1: Es ist noch recht neu. In Nerd/Geek-Kreisen ist es hip. Also hat es User-Zuwachs. Aber wie weit wird das gehen? Für mich wäre das nur eine echte Alternative, wenn ich App.net STATT Twitter, Facebook und Google+ nutzen kann. Das wird aber nie passieren. Warum? Weil eben mehr als 3/4 aller meiner Bekannten und Freunde nicht auf App.net wechseln wird. Warum nicht? Faulheit, Gewohnheit und „für sowas will ich doch kein Geld ausgeben“.

Punkt 2: Es ist auch eine Firma. Wenn sie erfolgreich sind, werden sie sich irgendwann mit einem Facebook, Google, Apple, Twitter oder gar Oracle, oder – um den Teufel mal so richtig an die Wand zu malen – einer SAP unterhalten. Und dann liegen grosse Koffer Geld auf dem Tisch. Und dann sind die Daten doch wieder bei den Grossen.

Punkt 3: Um das Scenario von Punkt 2 zu umgehen, müsste App.net sehr schnell sehr gross werden und sehr viel Geld verdienen. Was sie zum einen aber wieder attraktiver macht, um sie zu kaufen oder vom Markt zu drängen. Oder sie bleiben klein. Dann erledigt sich aber die ganze Überlegung sowieso. Weil „noch ein Netzwerk“ – und das noch für Geld – wollen wohl die wenigsten.

Also: zumindest für mich ist eine Alternative eben auch die App net (haha, Kalauer).

Aber was dann?

Für mich wäre nur eine dezentrales System eine echte Alternative, in dem ich meinen „persönlichen Newsfeed“ (nichts anderes sind ja diese ganzen Netzwerke) immer mit mir selber herumtragen. Auf meinem eigenen Speicher, meiner eigenen Hardware, die ich selber besitze, wo ich selber bestimmen kann, wer wann wo meine Daten sieht, und was damit gemacht wird, und damit keinerlei kommerziellen Zwängen ausser meinen eigenen unterliegt. Wenn man so will – das „Facebook in the pocket“. Andere „Pocket Facebooks“ könnten dann ebenso wenn eine Netzverbindung besteht, die abonnierten Daten abgleichen. Dann hätte man zwar nicht immer das neueste in real time auf seinem Gerät – aber hey, die Facebook-Timeline versteht auch keiner, oder? ;-)

Für mich sind alle zentralen Systeme, die einer Firma mit kommerziellen Zielen (äh – alle Firmen haben kommerzielle Ziele, sonst sind sie keine Firmen… ) betreiben, prinzipiell keine Alternative – zu ihresgleichen.

Also – wer baut mit mir eine App, die das oben beschriebene kann? ;)

Soll ich, oder soll ich nicht?

Ich hatte vor 2 Jahren schon einmal die Frage in die Runde gestellt: Soll ich meine Dampfradio-App auf weiteres Mobile-OS ausser iOS portieren? Die Antworten damals waren nicht sehr eindeutig, so dass ich den doch erheblichen Aufwand erst einmal gelassen habe.

Nachdem ich jetzt beruflich „zum Feind“ übergelaufen bin, und auf Android Apps entwickle, stelle ich mir schon die Frage: Soll ich? Es wäre allenfalls doch nicht so viel Aufwand, wie vor 2 Jahren. Und selbst für eine Portierung auf WinPhone wäre ich gerüstet.

Trotzdem bin ich mir nicht sicher. Gerüchten und Berichten zufolge kaufen Android Nutzer sehr viel weniger Apps als iOS Nutzer. Und die Zahl der Raubmordkopierer ist auch höher. Es fällt mir so sehr schwer einzuschätzen, ob sich meine dafür spärlich verfügbare Zeit rentieren würde, zumal der Playstore ebenfalls schon mit Radio-Apps überflutet ist.

Also: Soll ich, oder soll ich nicht?

Flugversuche

Hier meine ersten Flugversuche mit der Ar.Drone 2.0.

Erste Eindrücke:
– man sollte die Anleitung lesen, bevor man losfliegt
– man sollte die Anleitung GANZ lesen, bevor man losfliegt
– in der App sind viele Einstellungen, von denen man einige betätigen muss, bevor
– nach ein paar Übungen es richtig Spass macht
– Ersatzakkus sind SEHR sinnvoll.
– Die „Unterboden-Kamera“ ist total unbrauchbar.