Homerun

Ich habe gestern etwas gegen den Dichtestress getan. Ich habe auf die Busfahrt im überfüllten 845er verzichtet, und bin statt dessen mit Joggingschuhen die 6.5km nach Hause gerannt.

Das ging erstaunlich gut, die ausgesuchte Strecke hatte aber für meinen Geschmack noch zu viele Steigungen, die in Kombination mit „zuwenig getrunken“ und „noch nichts gegessen“ nicht so gut auf die Muskelverfassung wirkten. Zudem hatte ich noch meinen „Bachtelrun“ vom Sonntag in den Beinen (550 Höhenmeter auf 6.1km). Für’s nächste mal werde ich mir also meinen Laufgurt umschnallen (mit gefüllter Trinkflasche), vorher eine Kleinigkeit essen, und eine etwas längere, dafür flachere Strecke nehmen. Ich muss sowieso Kilometer bolzen bis zum Halbmarathon am Greifensee im September.

Ein positiver Nebeneffekt ist: statt der 45 Minuten, die netto sonst für’s Rennen drauf gehen, gehen nur 25 Minuten dafür drauf, weil die Busfahrt entfällt. Und es gibt einen Sitzplatz mehr im Bus.

Wenn ich dann voll im Training bin, kann ich ja mal die 27km von Altstetten heimlaufen (haha, wer’s glaubt ;)

 

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