Bin ehrlich: Ich könnte auch 100% im Homeoffice arbeiten. In Gesprächen sage ich nur den „Extrovertierten Sozialviechern“, dass ich so einen Tag im Büro auch ganz gut finde. Wahrscheinlich schadet mir das nicht. Aber nötig? Ich vermute, es reicht auch, seinen Arbeitsort immer mal wieder zu verlegen, was in einem IT Job ziemlich einfach möglich ist (Unlimited Hotspot ftw).
Warum müssen wir Introvertierten uns also permanent den Extrovertierten anpassen? Warum gewinnen die immer?
Einfache Antwort: wir Introvertierten äussern uns halt nicht, weil wir viel zu viel mit uns selber ausmachen. Wer laut ist, gewinnt.
Ist halt für „uns andere“ extrem anstrengend. Ist das irgendeinem Extrovertiertem bewusst? Reflektieren die sich überhaupt? Wissen die, dass es auch „andere“ gibt?