Huckepack in 360°

Habe heute mal wieder die schon vierjährige AR Drone 2.0 ausgegraben, und dachte mir, da die Kamera der Drone so abgrundtief scheisse etwas weniger gut ist, probiere ich mal aus, ob ich meine 360° Rundumkamera da irgendwie drauf schnallen kann.

Die Lösung war dann einfach mit dem Sackmesser in die Styroporhaube einen Schlitz reinzusäbeln, Kamera reinstopfen, fertig.

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Das spannende war dann, ob denn die Drone mit dem Zusatzgewicht überhaupt noch in die Luft mag. Und Überraschung: trotz dem Zusatzgewicht von quasi noch mal einem Akku klappt es! Aber seht selber (am besten im Chrome-Browser oder in der Youtube App anschauen, sonst hat man da nicht das „rundumeli-Feeling“ – übrigens auch mit Google Cardboard benutzbar!):

 

Flugversuche

Hier meine ersten Flugversuche mit der Ar.Drone 2.0.

Erste Eindrücke:
– man sollte die Anleitung lesen, bevor man losfliegt
– man sollte die Anleitung GANZ lesen, bevor man losfliegt
– in der App sind viele Einstellungen, von denen man einige betätigen muss, bevor
– nach ein paar Übungen es richtig Spass macht
– Ersatzakkus sind SEHR sinnvoll.
– Die „Unterboden-Kamera“ ist total unbrauchbar.