Wortvorschläge

Und die anderen beiden Seiten der Regierung in der Stadt und Land der Welt ist ein Test der Stiftung Warentest hat sich die Frage ist nur ein paar Tage nach dem ersten Weltkrieg bezahlt werden muss und die Frage ist nur ein paar Tage nach dem ersten Weltkrieg bezahlt werden muss der Stiftung Warentest hat sich die Frage ist nur ein paar Minuten nach der Arbeit der Mutter ist so schön und die Frage nach den Ferien und Feiertage sind wir uns auf dem ersten Weltkrieg und der ist ja nicht nur ein Test der neuen Welt ist ein paar Wochen nach dem anderen und ich bin nicht sicher bin ich auch schon wieder ein bisschen später in der Schule zu kommen und die Kinder sind die beiden haben wir uns auf dem ersten Weltkrieg und der ist ja nicht nur ein paar Minuten nach der Arbeit der ist ein Test für das iPhone und die Kinder sind die Kinder der Grundschule in den vergangenen Monaten haben die beiden anderen Seite des Jahres in der Schule zu kommen und die anderen sind die Kinder in die Stadt zu kommen und die Kinder und der Rest der Woche ist das nicht nur in den letzten Tagen in der Regel nicht so.

(Text entstanden, indem nur die Wortvorschläge oberhalb der iOS Tastatur eines nicht mir persönlich gehörenden iPads verwendet wurden)

BREAKING: iMac Mini Retina leaked

Brandheiss und exklusiv nur auf blogofon.ch! Ein Chinefrikanisch-amerikanischer Zulieferer hat mir unter der Hand ein Vorserienmodell des kommenden iMac Mini Retina zukommen lassen!IMG_6332

Das erstaunlichste an dem Gerät: es kommt völlig ohne Kabel daher. Offensichtlich hatte Apple doch eine intensivere Zusammenarbeit mit Tesla. Das Gerät kommt mit geladener Batterie (natürlich nicht austauschbar, das Gerät lässt sich nicht öffnen…), welche laut Zulieferer für die ganze Lebenszeit des Gerätes halten soll – ohne Wiederaufladen. Wahnsinn!

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Auf dem mir verfügbaren Gerät war Mac OS X 10.10 Yosemite installiert. Offenbar macht El Capitan damit wohl noch Mühe. Leider waren die Harware-Info Dialoge verpixelt, und Software lies sich auch keine installieren.

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Das Design erinnert stark an das Lampenschirmdesign vom 2002/2003er iMac. Das gefällt! Sound scheint offensichtlich aus dem abnehmbaren Display zu kommen, welches ausserdem einen Touchscreen besitzt.

Anwendungen liefen nicht immer flüssig, was wohl an der noch unausgereiften Vorserienhardware liegt. Ich bin gespannt, wann der Markstart geplant ist, und zu welchem Preis der iMac Mini verfügbar sein wird.

Diese Entwicklung finde ich umso erstaunlicher, da momentan der Trend bei Displays ja eher zu „grösser, dünner, breiter“ geht. Was meint ihr, wird das Gerät seine Käufer finden?

UPDATE: Umso krasser finde ich, dass es bereits Nachbauten gibt. Diese Leute schrecken echt vor nichts zurück!

Trackpad geht nicht mehr, weil Batterie dicke Backen bekommt

An unserem alten 2009er Macbook Pro find seit neuestem das Trackpad an zu Spinnen: die Taste lies sich nicht mehr ganz herunter drücken, und der „Mausklick“ löste ganz unverhofft und permanent von selber aus.

Erst hatte ich gedacht, dass vielleicht Krümel und Staub hineingeraten sind, und die Klickfunktion deshalb nicht mehr geht. Aber nein: es stellte sich heraus, dass der darunter liegende Akku die Ursache war. Auch wurde das Gerät im Betrieb sehr heiss. Offensichtlich ist da die Chemie nicht mehr in Ordnung, denn die Oberfläche des Akkugehäuses wölbt sich ca. 2-3 mm in der Mitte nach oben. Dies führte dazu, dass das Trackpad von unten „gequetscht“ wird, und darum den Mausklick auslöste (und sich nicht mehr komplett herunterdrücken lies). Batterie entfernt, und siehe da, das Trackpad ging wieder.

Ich möchte mir allerdings nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn die Batterie noch länger in Betrieb gewesen wäre. Und ein Glück konnte man bei dem älteren Modell sie überhaupt noch selber wechseln.

Energiespeicher für Überschüssigen Solarstrom

Ganz Europa schwitzt nun schon bald zwei Wochen bei Rekordtemperaturen, und wir bekommen derzeit ein Luxus-Problem: Unsere Solarzelle produziert so viel Strom, dass wir die nicht mehr speichern bzw. verbrauchen können. Wir haben zwar eine Longlife-Batterie mit Laderegler da dran, die ist derzeit aber eigentlich immer voll. Selbst ausgiebige Ventilator-Betriebssessions bringen sie nicht leer.

Das finde ich ja eigentlich sehr schade, da man die gewonnene Energie ja trotzdem gerne verwenden möchte.

Spannend fand  ich dabei den Ansatz von CAE-Storage, welche mit einfachen Luftdruckspeichern eine kommerzielle Lösung ab 2016 anbieten wollen, die weniger Platz benötigt und langlebiger ist als Batterien.

Leider wäre auch eine solche Anlage für unser einzelnes 80Wp Panel viel zu gross. Ideal wäre. wenn man eine Rollschrank-Grosse, Wohnzimmer-taugliche, Kinder-sichere Anlage hätte, welche ohne zuzugebende Rohstoffe auskommt, und etwas „nützliches“ produziert. Das muss noch nicht einmal etwas sein, was sich wieder in Strom rückverwandeln lässt. Nur etwas, was man „nutzen“ kann.

Nur was?

Da hab ich ja ein Research-Projekt für die Ferien ;)

Minus ein WordPress

Neben diesem Blog betreibe ich schon seit über 5 Jahren auf http://ga.rbers.net eine Internetseite, die zum Publizieren meiner (privaten) Programmiertätigkeiten dient. Unter anderem sind dort auch Informationen über meine iOS und OS X Apps zu finden, welche den meisten Traffic generieren.

Da ich in den letzten Jahren immer weniger Lust hatte, selber am HTML/CSS zu schrauben, dachte ich „nimmste was fertiges, schönes Template, geht schnell, sieht gut aus“.

So weit so richtig.

Was ich aber mir niemals habe vorstellen können, ist das unglaubliche Aufkommen von Spammern und Hackern (bzw. wohl eher Hacker-Bots). Den allermeisten Traffic auf der Seite generieren nämlich WordPress-Kommentar-Spammer, welche das Internet automatisiert nach WordPress Instanzen abscannen, und dann versuchen ihre Viagra-Links in den Kommentaren zu platzieren. Andere versuchen wiederum darüber auch das ganze WordPress zu hacken. Version 4 hatte da so gewisse Lücken, und es werden auch noch einige weitere vorhanden sein. Ein Glück gibt es zwar das Plugin „Akismet“, welches sogar schon standardmässig mitinstalliert wird. Der räumt das tatsächlich fast alles weg. Kommentare also ohne Moderation freischalten? Vergiss es. Im Spam Filter schlagen bei mir tatsächlich so alle 1-2 Minuten ein Spam-Kommentar auf. Sehr, sehr nervig.

Das war noch lange nicht alles. Zu den Spammern kommen die Hacker(bots). Dass ein WordPress-Blog eine Login-Seite hat, und wo die zu finden ist, ist allgemein bekannt. Viele Skripte versuchen statt Kommentare zu schicken gleich das Admin-Passwort mittels „Brute-Force“ Attacke zu knacken. Da hört der Spass dann so richtig auf. Ist so eine Attacke erfolgreich, wird die WordPress installation nicht unbedingt gleich zerschossen, sondern ohne dass man es merkt zur Spamschleuder umfunktionert, während das eigene Blog trotzdem noch weiter läuft.

Auch hierfür gibt es Plugins – ich habe da welche Laufen, die IP Adressen sperren, wenn 3 mal das Passwort falsch eingegeben wurde. Ist das passiert, bekomme ich eine E-Mail. Zur Zeit bekomme ich täglich 3-10 E-Mails.

So ist es dann wohl passiert, dass irgendwas schief gegangen ist. Ob das vom letzten Plugin/Theme Update her kam, oder ob tatsächlich jemand die Seite gehackt hat kann ich nicht sagen – da müsste ich nochmal die Datenbank und das Dateisystem auf dem Server forensisch untersuchen. Ich konnte mich jedenfalls nicht mehr auf der Login Seite einloggen, weil da keine Login-Seite mehr kam. Tot. Weiss. Ohne Inhalt. Kein Tipp aus dem Internet konnte das wiederbeleben.

Also entschloss ich mich, das WordPress gleich ganz offline zu nehmen, und schnell eine kleine, sehr reduzierte Seite zu basteln (ja, doch wieder HTML/CSS!). Kein Fancy-Schmancy HTML5 zusch-zisch Zeug, sondern etwas ganz einfaches, was nicht ganz zum kotzen aussieht.

Gestern also für 2-3h hingesetzt, und heraus kam das:

ga.rbers.net Screenshot iPhone SimulatorVorerst mal reduziert auf die letzten Apps, die noch im Store sind, mit gaaanz wenig anderm kram (Video, Support Formular). Apropos Support Formular.

Was da draussen abgeht, merkt man dann, wenn man mal ein „ungesichertes“ Formular online schaltet. Zum Testen hatte ich es erstmal ohne „Captcha“ oder „Are you human?“ Überprüfung online geschaltet. Nicht mal 5 Minuten später hatte ich einen automatisierten Spam-Eintrag. Schön, so brauchte ich meine Mailfunktion wenigstens nicht testen. Eine einfache Rechenaufgabe hilft hier aber bislang ziemlich gut, um „Formular-Scan-und-Spam-Bots“ fern zu halten.

Ich bitte um Entschuldigung, falls da jetzt dem einen oder anderen zu wenig Informationen drauf sind, aber ich finde die Seite erfüllt jetzt ihren minimalen Zweck – ohne WordPress, jQuery, Bootstrap und keinerlei Analytics (noch nicht mal Google-Fonts) und ist trotzdem halbwegs „responsive“. Man unterbiete bitte die Ladezeiten (wenn ich die Fonts rausnehmen würde, wär’s noch viel schneller).

Daher jetzt minus ein WordPress. Irgendwie find ich’s gar nicht so schade.

 

Klampfenkrampf

Anfangs Jahr gönnte ich mir eine neue Western-Gitarre, nachdem durch’s wöchentliche Spielen der Verschleiss an meiner Fender doch schon recht sichtbar wurde.

IMG_4634Eine Ibanez AW65ECE-LG ist’s geworden, und bei Thomann bestellt. Beim Bestellen von Instrumenten habe ich ja immer so ein blödes Gefühl. Doch vorerst sollte das nicht bestätigt werden – das Instrument ist wirklich toll, die Bespielbarkeit astrein und auch der Sound akustisch sowie verstärkt gefällt mir super. Lediglich etwas mehr Pegel könnte aus der Klinkenbuchse kommen, aber das kann man ja mit dem Effektgerät ausgleichen.

In weiser Vorraussicht hebe ich normalerweise alle Kartons und Verpackung mindestens drei Monate auf. Leider war das diesmal nicht genug.

Anfang Mai fing sie leider an zu „Schnarren“, insbesondere bei tieferen Frequenzen. Also alles kontrolliert – Schrauben nachgezogen, Batteriefach, Preamp, Saiten gewechselt, innen drin die Kabel überprüft – leider nichts geholfen. Sie schnarrt. Und das Schnarren hört auf, wenn ich nur mit dem Finger leicht die Oberdecke hinter dem Steg am Korpus berühre. Ich vermute mal, da hat’s irgenwo einen Knacks.

Ich hatte noch nie etwas bei Thomann zurück gehen lassen müssen, daher ist dies nun das erste mal. Bis jetzt bin ich begeistert vom Service: nach eingeben der Retourensendung im Kundenportal kam am nächsten Werktag umgehende eine Mail mit einem UPS-Abhol-Paketaufkleber, und eine Pro-Forma Rechnung, und das für mich kostenlos. Ich hatte ja schon befürchtet, dass ich die Rücksendung selber bezahlen muss, weil es über die Grenze nach Deutschland geht.

Diese Woche wird sie nun also geholt, sie haben geschrieben, dass es 2-4 Wochen gehen kann, wenn sie repariert wird. Ich bin gespannt, eigentlich fände ich’s super, wenn das behoben werden kann, denn wie gesagt ist das Instrument echt toll! Stay tuned….

Pebble, statt Abble

Ich gehört eigentlich noch nie zu den Smart-Watch-Advokaten, jedoch nachdem die Firma mit dem Apfel auch auf den Zug aufgesprungen ist, wollte ich mich dem ganzen Zirkus nicht völlig entziehen.

Nur: 400-500 CHF aufwärts, für etwas, was ich im Zweifelsfall direkt wieder weg lege? Nein. Also griff ich zum „Sonderangebot“ des insgeheimen Smart-Watch Erfinder Pebble. Dort gab es die Ur-Pebble vergünstigt, und so nur marginal teurer inkl. Direktimport aus den USA, als die meisten in Ricardo dafür haben wollten. Für also gut 100 CHF war sie meine. In schwarz.

IMG_4784Klar. Das kann man jetzt nicht 1:1 vergleichen. Das Apple Produkt kann einiges mehr, hat ein Farbdisplay, diverse Sensoren, etc.

Trotzdem gewinnt für mich die Pebble aus folgenden Gründen:

1. Sie hat kein LCD Display, und muss nicht leuchten, um etwas anzuzeigen. Darum hält die Batterie dann auch mal rund eine Woche, bevor man nur ca. eine bis anderthalb Stunden aufladen muss. Zum Vergleich: Die Apple Watch muss ca. 3-4 Stunden geladen werden, und hält gerade mal einen Tag durch.

2. Der Preis. Für etwas, was ich seit über 10 Jahren nicht mehr getragen habe, mag ich einfach nicht so viel Geld ausgeben.

Seit ca. 2 Monaten trage ich sie nun. Tatsächlich auch wider erwarten die ganze Zeit (ausser nachts – bis auf am Anfang aber dazu gleich mehr). Sie trägt sich mit dem mitgeliefertem Gummiarmband ganz angenehm. Mit Metall und Leder hatte ich sowieso immer meine Probleme (Allergiemässig). Auch beim Sport stört sie nicht. Da sie ein Kunststoffgehäuse besitzt, ist sie auch nicht sonderlich schwer. Etwas dünner könnte sie schon noch sein, da bleibe ich hin und wieder mal mit den Kanten irgendwo hängen.

Zum Sport: Meine Blog-Leser werden wissen, dass ich recht viel renne. Mit Runtastic werden beim Rennen die Zeit, Distanz und Pace angezeigt. Leider kann man die Anzeige nicht verändern (Pace ist zum Beispiel nutzlos, weil die über das iPhone GPS doch recht hin und her hüpft) – aber da ist wohl eher die App Schuld.

Apps kann man auch installieren, dazu gibt es die iPhone und Android Pebble App. Dort gibt es auch tausende von „Watchfaces“. Diese kann man auch ziemlich einfach selber machen, dazu gibt es beispielsweise einen Web-Editor.

Es gibt auch Sleeptracker Apps. Ich fand das aber nach 2 Nächten so sinnlos, dass ich es wieder abgeschaltet und die Uhr nachts abgelegt habe. Ich weiss schliesslich selber, ob ich gut geschlafen habe oder nicht, und dran ändern kann ich auch mit Daten nichts!

Zudem gäbe es Schrittzähler (in der Uhr, dazu braucht man das Telefon nicht) Location-Dienste (hierzu braucht man das Telefon) und Benachrichtigungen von Anrufen und Telefon-Notifications. Die Notifications muss man am Telefon einstellen ob und welche man bekommen möchte. Man kann allerdings ein Zeitintervall einstellen, bei dem man nicht gestört werden möchte (ich z.B. nachts).

Nach 2 Monaten Nutzung muss ich aber sagen, dass das fast alles killefiz ist, und man eigentlich so gut wie gar keine Features der Uhr braucht. Einzig die Zeit und das Datum (hey, wer hätte das gedacht!) sowie Benachrichtigungen halte ich für eine sinnvolle Anwendung. Dadurch, dass mich jetzt die Uhr benachrichtigt, habe ich das Telefon jetzt immer auf lautlos, und bekomme trotzdem jeden Anruf mit (per Vibration).

Und eben: für was taugt denn ein Briefmarkengrosses Display sonst noch? Sicher nicht zum Bilder oder Videos anschauen. Spiele schon mal gleich gar nicht (ich hab’s probiert – macht keinen Spass).

Das war eben auch schon bei der GSM-Handy-Generation im vorherigen Jahrtausend so. Dort hat man (wie jetzt leider auch Pebble) dann auch unbedingt Farbdisplays verbauen wollen. Aber die Grösse der Uhr ist eben mal limitiert. Sofern noch keine (Batterie-schonenden!!) Beamer verbaut werden macht IMHO ein hochauflösendes Farbdisplay in einer Uhr keinerlei Sinn.

Dazu kommt, dass ich auch von der Bedienung her eingeschränkt bin. Sobald ich mehr wie drei Klicks an irgendwelchen Buttons machen, oder gar Scrollen muss, ist genauso schnell das Smartphone aus der Tasche geholt. Und am Phone macht ALLES mehr Spass, was ihr auch immer in die Uhr einbauen wolltet.

Daher werde ich mir auch keine weitere Smartwatch besorgen. Nicht mal eine Pebble.

WordPress versaubeutelt Updatefunktion

Es jubelte mal wieder eine Sicherheitslücke durch’s Internet, und da dachte ich mir ich update mal schnell mein WordPress-Blog. Das hatte ich erst letztens getan, nämlich auf Version 4.2.0.

Doch dann blieb der Update auf 4.2.1 (wie immer über die Aktualisierungsfunktion im WordPress Dashboard) einfach bei „Wartungszustand aktivieren“ hängen. Auch Plugin-Updates blieben hängen, ausser man deaktiviert diese vorher. Theme-Updates gingen nicht mehr, wenn das Theme aktiv war.

Wirklich ganz toll gemacht, WordPress. Man will ja schliesslich möglichst schnell Sicherheitslücken schliessen, aber dann sollte doch bitte sichergestellt werden, dass das wichtigste Sicherheitsfeature – nämlich einfache, schnelle Updates – noch funktionieren!

Mit diesem kleinen Patch funktioniert es zum Glück wieder. Die Datei /wp-admin/includes/file.php muss in folgendem Abschnitt korrigiert werden:

146 146                 $dir = get_temp_dir();
147 147         }
148 148
149         if ( empty( $filename ) || ‚.‘ == $filename ) {
149         if ( empty( $filename ) || ‚.‘ == $filename || ‚/‘ === $filename ) {
150 150                 $filename = time();
151 151         }
152 152

The Cable Watch

Also mal ganz ehrlich: Was erlaube Apple?

Bei wenig Benutzung soll die Apple Watch nicht mal einen Tag mit der Batterie durchhalten? Bei allem Respekt vor Funktionen, Design, Integrationsdichte – aber so ist das Teil absolut unbrauchbar.

Wir wissen doch alle, dass in Nullkommanichts alle auf dem iPhone befindlichen Apps auch die Watch „unterstützen“ (soll heissen: mit Messages zuspammen) werden, und sich dadurch die „Benutzungsdauer“ automatisch erhöht. Das heisst dann auch unter Berücksichtigung der Leistungsverluste des Akkus über die Lebensdauer, dass ich alle 5-10 Stunden an die Steckdose soll?

Sorry, aber… geht’s noch?

Im Gegensatz zum Smartphone, welches ohne weiteres (wenn auch eingeschränkt) auch noch mit eingestecktem Ladekabel für mich benutzbar bleibt, wird die Uhr in der Ladestation eben: absolut unbrauchbar. Ich soll die doch tragen. Sicher aber nicht mit Kabel dran! Und dann dauert das auch noch 2.5 Stunden, bis die geladen ist. Während dessen ich sie nicht nutzen kann. Wow. Einfach nur wow. Die soll sich millionenfach verkaufen? Ich zweifle das doch stark an.

Aber gut, vielleicht gibt’s dann im Zubehörshop bei Apple bald diese „Lösung“ für das „Problem“.