BREAKING: iMac Mini Retina leaked

Brandheiss und exklusiv nur auf blogofon.ch! Ein Chinefrikanisch-amerikanischer Zulieferer hat mir unter der Hand ein Vorserienmodell des kommenden iMac Mini Retina zukommen lassen!IMG_6332

Das erstaunlichste an dem Gerät: es kommt völlig ohne Kabel daher. Offensichtlich hatte Apple doch eine intensivere Zusammenarbeit mit Tesla. Das Gerät kommt mit geladener Batterie (natürlich nicht austauschbar, das Gerät lässt sich nicht öffnen…), welche laut Zulieferer für die ganze Lebenszeit des Gerätes halten soll – ohne Wiederaufladen. Wahnsinn!

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Auf dem mir verfügbaren Gerät war Mac OS X 10.10 Yosemite installiert. Offenbar macht El Capitan damit wohl noch Mühe. Leider waren die Harware-Info Dialoge verpixelt, und Software lies sich auch keine installieren.

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Das Design erinnert stark an das Lampenschirmdesign vom 2002/2003er iMac. Das gefällt! Sound scheint offensichtlich aus dem abnehmbaren Display zu kommen, welches ausserdem einen Touchscreen besitzt.

Anwendungen liefen nicht immer flüssig, was wohl an der noch unausgereiften Vorserienhardware liegt. Ich bin gespannt, wann der Markstart geplant ist, und zu welchem Preis der iMac Mini verfügbar sein wird.

Diese Entwicklung finde ich umso erstaunlicher, da momentan der Trend bei Displays ja eher zu „grösser, dünner, breiter“ geht. Was meint ihr, wird das Gerät seine Käufer finden?

UPDATE: Umso krasser finde ich, dass es bereits Nachbauten gibt. Diese Leute schrecken echt vor nichts zurück!

Trackpad geht nicht mehr, weil Batterie dicke Backen bekommt

An unserem alten 2009er Macbook Pro find seit neuestem das Trackpad an zu Spinnen: die Taste lies sich nicht mehr ganz herunter drücken, und der „Mausklick“ löste ganz unverhofft und permanent von selber aus.

Erst hatte ich gedacht, dass vielleicht Krümel und Staub hineingeraten sind, und die Klickfunktion deshalb nicht mehr geht. Aber nein: es stellte sich heraus, dass der darunter liegende Akku die Ursache war. Auch wurde das Gerät im Betrieb sehr heiss. Offensichtlich ist da die Chemie nicht mehr in Ordnung, denn die Oberfläche des Akkugehäuses wölbt sich ca. 2-3 mm in der Mitte nach oben. Dies führte dazu, dass das Trackpad von unten „gequetscht“ wird, und darum den Mausklick auslöste (und sich nicht mehr komplett herunterdrücken lies). Batterie entfernt, und siehe da, das Trackpad ging wieder.

Ich möchte mir allerdings nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn die Batterie noch länger in Betrieb gewesen wäre. Und ein Glück konnte man bei dem älteren Modell sie überhaupt noch selber wechseln.

Äpfel im Kokon

Apple MünchenEs sind diese „Dienstreisen“, um die dich alle beneiden, obwohl du von der Stadt eigentlich nichts siehst: 1-Tages-Workshops/Schulungen.

So mein gestriger Trip nach München. „Ohh München! Toolll…!“ – ähm. Nunja. Es wäre egal gewesen, ob der Tag „Inside Apple“ nun in München, Hong Kong oder Bad Salzuflen gewesen wäre. Denn die Anreise mit dem Zug war lang (4.5h), das Einchecken im Hotel in Bahnhofsnähe spät (23:30 Uhr), der Workshop früh (8:30, auch in Bahnhofsnähe) und die Rückreise zeitig (16:30 Uhr Abfahrt). Zum Sightseeing also keine Zeit (davon mal ganz abgesehen habe ich 10 Jahre lang in, bzw. nahe der Stadt gewohnt, daher ist das alles für mich eh weniger spektakulär).

Sehenswert trotzdem: das Hotel Cocoon in der Adolf-Kolping-Strasse zwischen Bahnhof und Stachus. Klar, das muss man mögen. Aber ich finde den Einheitsbrei an Hotelzimmerausstattungen sonst so langweilig, dass ich den kurzen Aufenthalt trotzdem sehr genossen habe. Eine Mischung aus 70er Design mit „Naturelementen“. Kuhfellhocker in der Lobby. Einen Abfalleimer, der wie eine CCC-Rocket aussieht. Die Einrichtung ist generell mit sehr viel Liebe zum Detail ausgestattet, und der Preis ist für „mitten in der Stadt“ echt noch passabel (gut, es war keine Messe, weiss nicht, wie dann die Preise sind). Frühstück war gut und reichlich. Fünf Daumen hoch!

So sieht das Zimmer aus:

Hotelzimmer

tür

Und so sieht übrigens die Eingangshalle zum Gebäude aus, in dem Apple in München seine Büros hat. Ich lasse das mal unkommentiert.

Lobby Apple

Internes MacBook Display ausschalten

Man sollte meinen, dass so etwas nur ein ganz einfaches Stück Software ist. Aber was z.B. alle Linuxe die ich so kenne und auch Windows problemlos hinbekommen, ist für Apple seit Jahren scheinbar eine unlösbare Aufgabe.

Der Fall ist dieser: ich habe daheim am Laptop ein externes Display angeschlossen, eine externe Tastatur und Maus. Und eigentlich brauche ich auch nur dieses. Jetzt kommt dazu, dass bei internem und externen Display das MacBook gerne mal anfängt, mit dem Lüfter zu wedeln, und etwas wärmer zu werden. Das geht schneller, als wenn z.B. nur das interne Display an ist, oder eben nur das externe. Also möchte ich das interne gerne abschalten.

Nur: das geht nicht so einfach. Was geht ist, dass man im Betrieb das MacBook zu klappen kann, und dann ist tatsächlich nur noch das externe an. Aber: die Lüftung des MacBooks ist so bescheuert ungünstig angebracht, dass bei zugeklapptem Laptop die Abwärme vom Display blockiert wird. Das ist nicht gut. Abwärme muss eben abwärmen und nicht inwärmen.

Habt ihr das gleiche Problem?

Hier gibt’s eine verblüffend einfache Lösung.

UPDATE:

Es sei an dieser Stelle noch mal darauf hingewiesen, das zu starke Magnete möglicherweise die Elektronik/Festplatten des Macs beeinträchtigen können. Handelsübliche „Kühlschrankmagnete“ sind aber m.E. ungefährlich.

100 000 rpm

Hunderttausend Umdrehungen pro Minute. Das dürfte in etwa Steve Jobs im Grab beschreiben, wenn er hiervon erfahren würde.

Aber fangen wir mal ganz unbedarft an:

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Oh, ein iPhone 5C !

Bislang alles normal, die Packung ist halt etwas ramponiert. Aber weiter:

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Immer noch ein iPhone 5C. In Grün. Jöh. (Die „Plopfolie“, in die das Gerät eingewickelt war habe ich entfernt. Eigentlich gar nicht so Apple – like, aber egal)

Bis jetzt alles noch halbwegs normal. Also mal anschauen:

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Hmja, alles gut. Ein iPhone 5C in grün, mit Lightning Connector, und Nano-SIM Slot. Also mal einschalten:

 

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Yep. Apple.

Bootzeit halbwegs normal. Startscreen:

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Und unlock:

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Huch, ist das nicht ein iOS6 Dialog? Hm…. so langsam wird man stutzig.

Mal schauen, wie so die Apps aussehen…

Ja so ungefähr noch normal...
Ja so ungefähr noch normal…aber doch auch iOS6? Hm….
Komische Schrift...
Komische Schrift…
Ähm... Multitasking? iOS6?
Ähm… Multitasking? iOS6?
Spätestens jetzt merkt dann jeder, dass hier was faul ist.
Spätestens jetzt merkt dann jeder, dass hier was faul ist. Das ist die „Maps“ App. 

Ok, ihr habt’s bemerkt. Das ist gar kein iPhone. In Wahrheit ist das sogar ein Android-Phone. Mit einem ganz komischen Android 4.1.9 drauf. Und bereits „gerootet“ ab Werk. Mit einer Device ID, die auf „0123456789ABCDEF“ lautet. Im Ernst. Und debugging immer aktiv.

Ich wollte ja auch gar kein iPhone 5C kaufen, sondern suchte eigentlich nach einem günstigen Android-Gerät zum Apps entwickeln. Auf diesen „Direktimport“ aus China bin ich aus Zufall gestossen. Und ich muss sagen, die Kopie ist schon mehr als dreist. Apple Logo überall. Dimensionen stimmen fast exakt überein. Der Screen ist natürlich kein Retina-Screen (nur 854 x 480) , und der Prozessor nur ein MTK6515 chinesischer Herkunft. Aber selbst beim Zubehör sind sie verdammt nahe am Vorbild:

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Abstriche muss man dann doch machen: das Headset ist bei weitem „brüchiger“ als das original, und hat zudem keine Laut-Leise-Schalter (nur Mikrofon). Das Dock-Kabel ist aber tatsächlich Lightning-Kompatibel, wobei sich das Gerät am Apple-Rechner natürlich nicht als iPhone meldet (sondern als Android-Gerät). Dafür bekommt man ein nettes UKW-Radio dazu:

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Funktioniert aber nur mit eingestecktem Kopfhörer: Radio

Die Hardware an sich ist recht schwach ausgestattet: nur 512MB RAM, nur 4GB Flash (obwohl in den Einstellungen 32GB steht – da haben sie aber nur den Text von einem echten iPhone abgekupfert – übrigens inklusive identischen Lizenzbedingungen von Apple!)

Ich kann mir aber vorstellen, dass wenn man keine grossen Ansprüche hat, man da durchaus ganz gut mit durch die Gegend kommt. Der Akku wird mit 1800mAh nicht sonderlich lange durchhalten. Mangels 4G dürfte das aber auch nicht viel weniger sein, als die original 5C-Akku-Laufzeit.

Bleibt noch: der Preis. Für gerade mal 1/8 vom Preis für das kleinste iPhone bekommt man hier tatsächlich ein brauchbares Gerät, welches aber bei der Bedienung immer mal wieder kleinere Macken in der simulierten iOS6/7 hybrid-Software zeigt.

Wo man das kriegt? Das werde ich hier jetzt nicht schreiben. Ich würde auch davon abraten, das zu bestellen. Es ist durchaus möglich, dass der Zoll das aufgrund von Markenschutzverletzungen beschlagnahmt.

Und eben: Steve würde rotieren. Sehr. Schnell.

Was hätte Steve getan?

Ein neues iPhone. Nein, ZWEI neue iPhones. Sonst nichts. Und wir haben alles schon vorher gewusst. Vor der Keynote.

Nein, ich bin kein Apple-Nutzer der „alten Zeit“, also noch keine 10 Jahre „auf dem Buckel“. Aber ich verfolge die Tech-Welt rund um den Apfel jetzt schon lange genug, um diese schleichende, seltsame Veränderung der Firma mit dem angebissenen Obst zu realisieren.

Dies ist nicht mehr Steve’s Apple. Was für ein Apple es jetzt ist – ich habe keine Ahnung. Nur ein paar Beispiele:

– Steve hätte das iOS7 Design niemals durchgehen lassen.

Flat Design? Nein – Steve Jobs war immer ein Verfechter von Analogien zu „realen Gegenständen“. Computer – und Smartphones – sollten „anfassbar sein“. Ob man’s mag oder nicht (ich finde iOS7 nicht gerade schlecht), das hätte sicher ganz anders ausgesehen.

– Schlechtes Timing!

Nein. Steve hätte den Launch vom iPhone 5S verschoben, abgesagt, oder sogar das Telefon verändert. Die ganze (zumindest IT-)Welt redet über Sicherheit, Überwachung, NSA, Snowden. GIBT ES EINEN SCHLECHTEREN ZEITPUNKT JETZT EIN TELEFON MIT FINGERABDRUCK SENSOR VORZUSTELLEN??? Steve hätte den Sensor rausgeworfen. Sehr sicher.

– Details, Details, Details.

Die Detailversessenheit von Steve Jobs war und ist legendär. Es gibt so eine ganze Reihe Design-Unstimmigkeiten in iOS7, z.B. bezüglich unterschiedlicher Farbwahl, Farbverläufen, runde Ecken, keine Runde ecken, etc. Und dann das:

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Eine Hülle von Apple, die „iPhone“ so überdeckt, dass nur noch „non“ dasteht?!? Oh Mann.

Nur drei Beispiele. Man könnte das mittlerweile sehr viel weiter forführen. Von „no more thing“ ganz zu schweigen. Ich finde das traurig. Apple ist einfach nur noch langweilig. Und ich glaube doch, dass das zum Grossteil am fehlenden Steve liegt.

Wieso, der ist alte doch noch gut!

Kennt ihr den Spruch? Wenn Mann mal wieder einen neuen Rechner, vorzugsweise den für guuut vierstellig, aus dem Obstladen kaufen will?

Wieso, der alte ist doch noch gut.

Nun. Ich habe mich _zum_aller_ersten_Mal_ entschlossen, dass es bei mir diesmal wirklich so ist.

Das Macbook Pro von 2010 läuft einfach auch noch supersolide. Das einzige: mit Virtuellen Maschinen wird’s mit 4GB etwas langsam, und der Platz auf der 80GB Flash-SSD Startdisk wird regelmässig eng. Aber ich hatte damals eigentlich schon vorgesorgt: i7 Prozessor, und Bildschirm mit 1680×1050 Auflösung. Eigentlich wollte ich dieses Jahr wieder einen iMac kaufen.

Bildschirmfoto 2013-03-24 um 21.05.51

Aber nun. Die neue 500GB Samsung SSD und ein RAM-Upgrade auf 8GB reicht aber für jetzt (noch?) wirklich. Ich kann nach 3 Jahren immer noch flüssig mit dem Ding arbeiten. Apple muss sich also schleunigst etwas einfallen lassen, damit sie mir noch neue Rechner verkaufen können ;-)

Wie viele Paradigmenwechsel pro Jahr verträgt der User?

Nachdem der Blackberry Chef (ja, auch z.T. zurecht) über das 5 Jahre alte Homescreen-Design des iPhones ablästerte, und alle Apple-HasserNichtsogernmöger das gerne als Shitstormvorlage nehmen, möchte ich das gerne einmal von einer anderen Seite betrachten.

Mr. Blackberry meint, der Markt sei schnell und innovativ, also muss man fast-paced immer alle Innovationen mitmachen. Ich bin mir da nicht so sicher.

Ja, es gibt „early-everything-adopter“, die immer jedes neue Gadget, jedes neue Update und jeden neuen Tweak haben müssen. Für diese Leute ist das Apple UI wirklich „alt“. Beruflich habe ich aber mitlerweile mit Leuten zu tun, die sich nach 30 Jahren im Beruf nicht mehr an eine neue Benutzeroberfläche für unsere Software gewöhnen wollen oder können. So implementieren wir auf hochmodernen Rechnern und Technologien ein Nutzerinterface von Annodazumal. Ich glaube, dass dies beschränkt auch für den Smartphone-OS Markt zutrifft. Viele Leute haben sich einfach an den Homescreen gewöhnt. Ein Umstieg für nicht-Nerds vom iPhone auf Android ist durchaus nicht so leicht, wie viele Nerds immer behaupten. Viele der heutigen Smartphone Nutzer/innen können nicht einmal mit einem PC umgehen. Man denke auch nur an die vielen „Mach-dass-das-UI-wieder-so-aussieht-wie-bei-Windows-2000“-Hacks für Windows Vista/7/8 – weil vielen Leuten das Umgewöhnen so schwer fällt.

Ist es also gut, jedes Jahr radikale Änderungen an der Bedienung zu machen, wenn man schon eine grosse Nutzerbasis hat? Wie viele Paradigmenwechsel verträgt der Durchschnitts-User pro Jahr?

Ohne Frage kann man sehr viel verbessern an iOS. Gerade ein so zentrales Element wie den Home-Screen dürfte aber Apple bei den nächsten Updates nur graduell ändern. Eigentlich so, wie sie es bei Mac OS X schon seit Einführung tun. Sonst wandern eher noch mehr Nutzer ab – und mal ehrlich, wie viel Prozent der Nutzer sind Nerds?

Apple feuert Forstall

Von golem.de:

Apple hat seinen Chef der Mobile-Sparte Scott Forstall entlassen, weil er sich geweigert hatte, sich für den katastrophalen Start der Karten-App in iOS 6 zu entschuldigen. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf interne Unternehmensquellen. Apple gab den Abgang von Forstall am 29. Oktober 2012 bekannt.

Ich glaube zwar nicht, dass mein Artikel auf blogofon.ch dafür ausschlaggebend war. Ich finde aber interessant, dass mit Forstall nun ein damals enger Vertrauter von Steve Jobs geht, und mit den Worten zitiert wird „es gäbe bei Apple keine Entscheider mehr“ seit Steve weg ist.

Ehrlich gesagt: das glaube ich auch. Seit einem Jahr gibt es eigentlich nur noch eher fade Updates der Apple Produkte (doch, mein iPhone 5 gefällt mir sehr, das nur dazu – schlechte Produkte machen sie nicht!) und es fehlt eigentlich bei jedem Update der „Wow-Effekt“. Das liegt meiner Meinung nach fast ausschliesslich am drögen Chef Tim Cook. Eine Schlaftablette hat ja mehr Enthusiasmus als der. Da kann er noch so oft „amazing“, „tremendous“, „revolutionary“ sagen. Man nimmt es ihm nicht ab. Cook ist ein Optimierer. Kein Innovator. Zuständig für Operations bevor er zum CEO wurde, versucht er aus den bestehenden Produkten das meiste Geld herauszubekommen.

Darum müssen wir auf den „Wow“-Effekt womöglich noch länger verzichten. Schliesslich kann man mit dem Vorhandenen (z.B. einem 2 Jahre alten A5 Prozessor) ja noch prima neue Produkte machen (z.B. iPad mini). Ich fürchte, dass sich hier der gleiche Weg von Apple anbahnt, der nach dem ersten Weggang von Steve Jobs von Apple 1985 sein Bahn nahm: Erfolgreiche Produktlinien enden in einer Reihe Fehlschläge, und die Kunden wandern ab zu Konkurrenzprodukten. Nur dass es diese nicht ein Microsoft-OS ausführen werden, sondern eins aus dem Hause Google.

Schade. Scheinbar hängt es doch immer wieder an einzelnen Personen.