4 Tage Nichts

Das waren schöne 4 Tage. Karfreitag, Samstag, Oster-Sonn- und Montag. Viel Zeit, um Sachen zu erledigen, Mal wieder zu Bloggen, Twittern, Webseiten updaten, Dampfradio programmieren?

Nein.

Was habe ich gemacht: Nichts. Na also nichts von dem da oben. Stattdessen habe ich Zeit in der Sonne, Zeit mit Frau und Kindern, und Zeit mit Freunden verbracht. Und nur gaaanz bisschen am Conputer.

Und zum ersten mal hatte ich nicht das Gefühlt, ich hätte „mehr machen müssen“. Schön. :-)

Alle an die Ruder!

Das Internet. Unendliche Weiten. Captain Skubo unterwegs mit seiner Bash-Shell und Kernel-3.8.0-Antrieb versucht Vogonen-artige Bug-Schiffe aus dem Weg zu räumen. Doch was ist das: Aus dem Twitter-Feed rattert ein interessanter Blog-Eintrag. Seine Aufmerksamkeit wird eingesogen in die Feed-Reader, Kommentarspalten und Flattr Buttons. Facebook-Stupser wurden zwar erfolgreich vom Hitzeschild abgewehrt, doch ist dieses Internet einfach viel zu interessant. Schwupps. Die Vogonen knallen dem Server eins vor den Bug. Kernel-Panic. Alle Skripte verlassen das sinkende Schiff, und Captain Skubo ist schutzlos den Schimpf-Torpedos der Kunden-Armada ausgeliefert. Das ist der Untergang…

… ring ring …. ring ring … ring ring …

Wie was? Oh nein. Aufstehen.