Musste sein. Der komische Zwang in jeder freien Minute in Twitter rein zu schauen, jeden Mist zu posten, und vor allem eigentlich immer das lesen zu müssen, was andere Leute wichtig finden – es macht mich kaputt.
Das ist jetzt sicher nicht nur Twitter spezifisch. Ich denke ähnliche Effekte hat man auch bei Farcebook, Finstergram und was es sonst noch so gibt. Ich mag auch einfach vor allem nicht mehr das tägliche Gemotze (Ja! Ich habe dort selber extrem viel gemotzt! Irgendwie lass ich mich dann halt da auch leicht rein ziehen…) über alles mögliche. Konstruktive Geschichten gibt’s dort selten.
Und ganz schlimm einfach das rechte Geschwurbel, was einem dann immer wieder um die Ohren fliegt. ?
Ich werd die schönen Bilder vermissen, aber der Aufwand, den ganzen anderen Müll auszublenden, nur um Bilder anzuschauen? Nein.
Bleibt der Wunsch, den eigenen Mitteilungsbedürfnis zu befriedigen. Huch, da gab’s hier ja noch der/die/das/dem Blog! Juhu!
Kann sein, dass ich auch mal wieder in Twitter vorbei schaue. Aber sicher nicht so bald.